Habiba-Laila

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Orientalischer Tanz von Habiba-Laila

Maabad Raks Sharki
[Tempeltänzerin des Pharaons]

Habiba [lebensvoll]
Laila [Nacht]

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Tempeltanz

Spielgelt viel Liebe und Erotik. Unterstützt eine gesunde Körperhaltung, fließende Bewegung, Lebensfreude und Selbstbewußtsein.
Ihre Fähigkeiten entdeckte Sie in Ägypten.
Tempeltanz ist der älteste Tanz der Erde, - Tanz der Seele.
Viele beschreiben, daß der Tempeltanz als der heilige Tanz von Pristerinnen in den Tempeln praktiziert wurde. Von Ägypten verbreitete sich der Tanz über die ganze Welt.

Der Tempeltanz hat seinen Ursprung in den Volkstänzen der vorislamischen Zeit. Habiba Laila erinnert an Zeiten, in denen die Gottheit weiblich und die Frauen Pristerinnen waren. Temperamentvolle Bewegungen vermittelt ein tiefes Gefühl. Man war der Auffassung, daß alle ägyptischen Götter und Göttinen Freude an hübschen Frauen und Melodien hatten. Und so beschäfftigen alle Tempel Instrumental-Vokalensambles sowie Tänzerinnen.


[Zitat einer Pristerin:]
Heilige Musik für Isis eine Million mal Musik,
weil Du Musik liebst,
Millionen Musik, wo immer Du bist.
Ich bin die Tänzerin für Isis - zu jeder Stunde in der sie es wünscht.


Während die biblische Schöpfungsgeschichte in Auftreten des Menschen gipfelt, endet die Ägyptische Schöpfungsgeschichte mit einem kosmischen Ereignis:

Dem ersten Sonnenaufgang, Beginn des fortlaufenden Lebenszyklus. Wo der ägyptische Mythos die Schaffung des Menschen überhaupt erwähnt. Begnügt er sich mit einem Wortspiel, laut dem der Ursprung der Menschen (rmt) in den Tränen des Schöpfers (rmyt) liegt.

Der Ursprung des Lebens war weniger interessant als die Bedingungen, die es ermöglichten:

Das Entstehen eines trockenen Raumes in den Wassern des Universums (Tefnut, Geb, Nut), die Prinzipien von Geschlecht und Geburt (Isis, Osiris, Seth und Nephthys) und der erste Sonnenaufgang, der diese Kräfte in Bewegung setzte.

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Bild von Karnak



Heilige Musik


Tempeltänzerinnen gab es bereits um 1400 v.Chr..
Über die rituelle Bedeutung hinaus war der Tempeltanz eine sichtbare Sprache, um Gefühle und Empfindungen auszudrücken. Am Ende der ägyptischen Geschichte stand Isis an der Spitze der Gottwelt. Ihre Gestalt fand in den christlichen Religionen in der Figur der Maria eine Wiedergeburt. In der Zeit zwischen Mitte des alten Reiches bis Anfang des mittleren Reiches wurden viele Frauen aus der Oberschicht Pristerinnen der Göttin Isis.
Für die Ägypter lag ihr Land im Herzen des Kosmos und war eine lebende Einheit mit dem Nil im Zentrum. Der Himmel wurde manchmal als Göttin Nut peronifiziert, von der Erde ihrem Gemahl Geb getrennt.
Das reiche schwarze Land Ägypten zu verlassen heißt das gefährliche rote Land - die Wüste zu betreten. Himmel und Erde funktionierten nach einem Tages-, Monats- und Jahreszyklus von Geburt, Wachsen und Sterben und der bilogische Zyklus zieht sich wie ein roter Faden durch das ägyptische Weltbild.

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Bild 2 von Karnak



Wir sind alle Erdenkinder, hier auf dieser Erde müssen wir mit beiden Beinen stehen und gehen, und es kann nur das Ziel sein, danach zu streben, bereiter zu sein - das anzunehmen, was unser Leben ist. Dazu gehört eine gewisse Reife, eine Eigenverantwortung, und deshalb sind so viele Jugendliche, die erst noch damit zu tun hätten, wirklich anzukommen und sich mit der Realität zu verbinden, besonders gefährdet. Wenn sie es lernen würden, ihre Intuition einzubeziehen in ihr tägliches Leben, dann hätten sie schon einen guten Schritt dazu getan, denn die Intuition, die jedem Menschen gegeben ist, lenkt uns in die Richtung, die wir später, reifer und erfahrener, zu den Fragen führt, die tiefer gehen und neue Ebenen öffnen können.

Gesang der Geister über dem Wasser

Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es.
Ewig wechselnd.

Strömt von der hohen,
Steilen Felsenwand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,

Und, leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.

Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.

Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.

Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind rauscht von Grund aus
Schäumende Wogen.

Seele des Menschen
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!

Johann Wolfgang Goethe 1749-1832




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